„Symphonic Winds“ - Das Orchester

Die meisten Ensemblebiografien beginnen normalerweise so: „Die Formation, welche unter der Leitung von usw. usw.“.

Probieren wir es doch einmal anders:

„Symphonic Winds“ heißt, sattelfest zu sein, denn seit der Gründung im Jahre 1989 hält sich Südtirols Eliteblasorchester künstlerisch auf Trab.

„Symphonic Winds“ heißt auch, gewaltige Hürden zu nehmen: Da werden Spezialarrangements und Kompositionen aufs Konzertprogramm gesetzt, die eigens für dieses Orchester geschrieben wurden und von den Musikern ein Maximum an Können abverlangen.

„Symphonic Winds“ bedeutet ebenso, Vieles zu wagen, ständig zu versuchen, Neues zu inszenieren.

„Symphonic Winds“ heißt auch, beinhart zu arbeiten und musikalische Perfektion und Präzision zu verlangen.

„Symphonic Winds“ steht auch fürs Gewinnen, fürs zweimalige Siegen beim „Internationalen Unterhaltungswettbewerb von St. Gallen (CH)“ und bei den Internationalen Musiktagen von Vöcklabruck (A) – „Music Maax“.

„Symphonic Winds“ heißt auch, einen Fixplatz in der europäischen Kultur- und Blasmusikszene einzunehmen.

„Symphonic Winds“ heißt ebenso, mit großen Künstlern auf Du und Du zu sein, gemeinsam mit ihnen zu musizieren, bis dass die Ohren Augen machen.

„Symphonic Winds“ heißt auch, nicht alles so tierisch ernst zu nehmen: Da kann es ganz schön rund gehen, wenn die älteren Hasen und die jungen Löwen ihrer Musizier- und Präsentierlust so richtig freien Lauf lassen.

„Symphonic Winds“ bedeutet auch, selbst bei noch so heißen Kompositionen kühlen Kopf zu bewahren – Dirigent Alexander Veit weiß dies besonders zu schätzen.

„Symphonic Winds“ heißt insbesondere, voll innerem Feuer zu sprühen, damit der Funke bei zündenden Interpretationen sofort aufs Publikum überspringt!